RADIÄSTHESIE –
SEMINAR
Umgang mit dem Sensor (der modernen Einhandrute)
Seminar 1 (Grundstufe)
Leitung: Irene Schnoor
Ziel: Vermittlung von Grundlagen zum systematischen
Arbeiten
mit radiästhetischen Methoden.
Programm: Einführung in die Radiästhesie,
Rute und Pendel in verschiedenen Ausführungen,
Grundpolarität, Körperkreisläufe,
die passive Methode, die aktive Methode,
Meßfähigkeit als Voraussetzung zu nachprüfbarer
Arbeit,
Wesen der Resonanz,
Lebensenergie und andere Phänomene
Zum Erlangen der Rutenfähigkeit wird auf
der natürlichen Anlage aufgebaut.
Sie lernen Ihre eigene Grundpolarität kennen und kontrollieren als Grundlage
zur Deutung des Rutenausschlags. Das Wesen der Resonanz wird an Hand
bekannter Phänomene in der Physik dargestellt. Die Unterscheidung von
aktiver und passiver Methode eröffnet Möglichkeiten zur Kontrolle
und Differenzierung der Abfragen.
Die Bedeutung der energetischen Fragestellung.
Das theoretisch Aufgenommene wird in vielen praktischen Bereichen geübt.
Dabei werden behandelt: Verträglichkeit von Stoffen, Abfragen
der Körperpolaritäten, Suchen der Aura und der Lebensenergie,
Umgang mit Testampullen, Bachblüten und Steinabfrage, energetischer
Lebensmitteltest, Unterschied von Gold- und Silbertyp.
Dem Bereich der Verstärkung der Meßfähigkeit
wird ein besonderes Kapitel gewidmet.
Nach einer Übungszeit zu
Hause folgt Seminar 2 zum Thema Geobiologie.
Darin werden die terrestrischen Strahlungen und die kosmischen Gitternetze
plus Elektro Smog behandelt. Mit verschiedenen
Abfragetechniken wird
drinnen und draußen den Kräften eines Ortes nachgespürt. Am Ende des
zweiten Teiles finden die Teilnehmer heraus, ob der Umgang mit der Rute
ihnen neue Möglichkeiten zu selbständiger Arbeit
mit Beratungsperspektiven eröffnet.
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